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Heizungen im Überblick – Ihr Heizsystemratgeber

Befasst man sich mit dem Thema Heizung, wird sofort klar: Die eine, einzige und beste Heizung existiert nicht, es gibt verschiedenste Wege zu angenehm wohlig-warmem Wohnkomfort und perfekter Warmwasserversorgung.

Nachfolgende Übersicht über die heute gängigen Heiztechnologien ermöglicht den Vergleich und erleichtert die Orientierung bei der Neuplanung oder dem Ersatz eines bestehenden Heizsystems.

Heizen mit fossilen Energieträgern

Die Ölheizung

Die Ölheizung ist zwar der Klassiker unter den Heizungen, ist aber mittlerweile ein Auslaufmodell. Sie wurde seit Jahrzehnten unzählige Male installiert, ist zuverlässig im Betrieb, wurde ständig weiterentwickelt und stets auf den aktuellsten Stand der Technik gebracht. Dank erweiternden Technologien (s. Brennwerttechnik und Modulation) holt eine moderne Ölheizung das maximal Mögliche an Heizwärme aus dem Heizöl heraus. Ein grosser, alles überstrahlender Makel weist die Ölheizung aber auf: Sie setzt den nicht erneuerbaren fossilen Brennstoff Heizöl als Energieträger ein.

Perspektiven:Heute steht die Ölheizung unter zunehmendem politischem und regulatorischem Druck. Obwohl für Ölheizungen der Ersatz bei Sanierungen in bestimmten Fällen zurzeit noch möglich ist, wird sich die Situation zunehmend verschärfen.
Schwächen:
  • Verbrennung eines fossilen, nicht erneuerbaren Brennstoffs
  • hohe Co2-Emissionen
  • Öltank erforderlich
  • Abhängigkeit von den schwankenden Preisen des internationalen Ölmarkts
  • Wartung/Unterhalt/Kaminfeger verursachen zusätzliche Kosten

Sie haben eine Ölheizung und möchten auf ein nachhaltiges Heizsystem wechseln? Wie man beispielsweise von einer Ölheizung zu einer Wärmepumpe wechselt, zeigt unser Referenzbeispiel mit allen wichtigen Informationen.

Jetzt mehr erfahren zur Ölheizung vs. Wärmepumpe

Die Gasheizung

Die Gasheizung ist, genauso wie die Ölheizung, ein hochentwickeltes, bewährtes und energieeffizientes Heizsystem. Dank Brennwerttechnologie und modulierendem Brenner stellt auch die Gasheizung sicher, das ein Maximum an Heizwärme aus dem Gas herausgeholt wird. Aber auch die Gasheizung setzt einen nicht erneuerbaren fossilen Brennstoff ein.

 

Hier finden Sie Informationen zur Alternative zur Gasheizung

Perspektiven:Die Gasheizung unterliegt denselben, jedoch etwas abgemilderten Trends wie die Ölheizung, die Situation wird sich zunehmend verschärfen. Auch hier gilt: Gasheizungen können zurzeit im Neubau und der Sanierung noch eingesetzt werden. Eine Kombination mit Systemen, welche erneuerbare Primärenergien einsetzen, ist jedoch empfehlenswert – und bald auch Pflicht. Zudem: Die mögliche künftige Beimischung von Wasserstoff zum Erd- oder Biogas eröffnet der Gasheizung neue Perspektiven.
Stärken:
  • Äusserst bewährte, hochentwickelte Technologie
  • Sehr hohe Energieeffizienzwerte dank erweiternden Technologien
  • Kostengünstige Anschaffung und Installation
  • Minimale CO2-Emissionen bei Betrieb mit reinem Bio-Gas
Schwächen:
  • Verbrennung eines fossilen, nicht erneuerbaren Brennstoffs
  • hohe Co2-Emissionen bei Betrieb mit reinem Erdgas
  • Anschluss an das Gasnetz erforderlich
  • Abhängigkeit von den schwankenden Preisen des internationalen Gasmarkts

Erweiternde Technologien

Nebst der reinen Brennertechnik haben sich rund um Öl- und Gasheizung erweiternde Technologien etabliert, welche der Effizienz dieser Heizungen zusätzlichen Schub verleihen und in älteren Systemen noch nicht vorhanden sind.

Brennwerttechnik

Bei der Erwärmung des Heizwassers entstehen Abgase, welche mit einer Temperatur von über 70oC über den Kamin abgeführt werden. Dabei geht wertvolle Energie verloren. Die Brennwerttechnik führt diese warmen Abgase über einen Wärmetauscher, welcher die anfallende Wärme zum Vorheizen des Heizungswassers einsetzt. Mittels Brennwerttechnik lassen sich einerseits die Energiekosten und andererseits der CO2-Ausstoss markant reduzieren.

Modulation

Herkömmliche, ältere Heizsysteme kennen nur zwei Betriebszustände: "Ein" oder "Aus". Dabei geschieht es oft, dass der Brenner zu viel Wärme abgibt und deshalb schon kurz nach dem Einschalten bereits wieder ausschaltet. Dieser Ablauf wird Takten genannt. Das Takten verbraucht mehr Energie, erzeugt höheren Schadstoffausstoss und führt zu schnellerem Verschleiss der Gerätekomponenten. Modulierende Brenner erbringen ihre Leistung hingegen stufenlos, d.h. ohne das erwähnte Takten, und genau auf den aktuellen Wärmebedarf abgestimmt. Dadurch sind sie deutlich energieeffizienter und erheblich weniger umweltbelastend.

Heizen mit erneuerbaren Energieträgern

Wärmepumpen

Wärmepumpen benutzen die in der Umgebung kostenlos und unbeschränkt vorhandene Wärme als Primärenergie für Heizung und Warmwasseraufbereitung: Wärme aus der Luft bei Luft/Wasser-Wärmepumpen, aus dem Erdreich bei Sole/Wasser-Wärmepumpen oder aus dem Wasser (Grundwasser oder stehende/fliessende Oberflächengewässer) bei Wasser/Wasser-Wärmepumpen. Wärmepumpen aller Bauarten funktionieren, einfach ausgedrückt, nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Dafür wird wenig elektrischer Strom benötigt – der Stromanteil an der Heizwärme beträgt nur ca. 20%, die restlichen 80% werden der Umgebung entzogen. Wärmepumpen überzeugen mit hoher Energieeffizienz und maximaler Umweltverträglichkeit. Ein weiterer Vorteil von Wärmepumpen: Im Sommer können Sie die Funktionsweise der Wärmepumpe einfach umkehren und mit ihr die Räume angenehm kühlen.

Lesen Sie hier mehr über die Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen

Perspektiven:Die Wärmepumpe hat sich mittlerweile zum absoluten Favoriten unter den Heizsystemen entwickelt, ihre Beliebtheit wird weiter zunehmen. Dank der Nutzung unterschiedlicher Wärmequellen und verschiedenen Bauarten zeichnet sich die Wärmepumpe auch durch maximale Flexibilität aus: Es findet sich für nahezu jede Situation eine passende, energieeffiziente und umweltschonende Wärmepumpe.
Stärken:
  • Kostenlose Primärenergie
  • Hohe Effizienz
  • Bewährte, einfache und wartungsarme Technologie
  • Unterstützt durch Fördergelder
Schwächen:
  • Im Vergleich zur Öl-/Gasheizung höhere Anschaffungskosten, die sich jedoch teils amortisieren lassen
  • Je nach Bauart höhere Installationskosten (z.B. Tiefenbohrung bei Sole/Wasser-Wärmepumpen)

Sie möchten auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe wechseln?

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Solarthermie

Solarthermie nutzt die Sonnenwärme zur Erwärmung von Heiz- und Brauchwasser. Die Wärme wird in Sonnenkollektoren mit Absorbern auf die zirkulierende Solarflüssigkeit übertragen. Anschliessend wird die gewonnene Wärme mit einem Wärmetauscher an das Heizsystems oder die Warmwasseraufbereitung übergeben. Aufgrund der klimatischen Bedingungen in der Schweiz kann eine Solarthermie-Anlage den Wärmebedarf eines Gebäudes nicht ganzjährig abdecken. Das System eignet sich deshalb primär für Heizunterstützung und weitgehende Abdeckung des Warmwasserbedarfs.

Perspektiven:Die Solarthermie wird sich als höchst ökologische Ergänzung eines anderen Heizsystems weiter etablieren, aber aufgrund einschränkender Faktoren kaum jemals eine dominierende Rolle spielen können.
Stärken:
  • Kostenlose, unendlich verfügbare Primärenergie
  • Keinerlei Umweltbelastung
Schwächen:
  • Relativ teuer bei Anschaffung und Installation
  • Im Winter, genau dann, wenn der Wärmebedarf besonders hoch ist, ist die Wärmekraft der Sonne besonders gering.
  • Kann in der Schweiz höchstens für Warmwasseraufbereitung und als Heizunterstützung eingesetzt werden und benötigt deshalb als Ergänzung eine zweite Heiztechnologie (z.B. eine Gasheizung)

Pelletheizung

Pellets sind aus Holz oder Holzabfallprodukten (Sägemehl, Hobelspäne etc.) zylinderförmig gepresste, kleine Stäbchen. Diese werden zur Wärmeerzeugung in einem Pelletkessel verbrannt. Für die Herstellung der Pellets wird zumeist Holz aus heimischer Produktion verwendet. Die Pelletheizung lohnt sich vor allem zum Einsatz in älteren, schlecht gedämmten Bauten, da sie hohe Vorlauftemperaturen erzeugen und, je nach Systembauart, von den Vorteilen der Brennwerttechnik profitieren kann. Beim Einkauf von Pellets ist auf die Qualität – insbesondere die Trockenheit – zu achten.

Perspektiven:Die Pelletheizung hat – insbesondere aufgrund ihrer ökonomischen Effizienz und ihrer Ökobilanz – eine bestimmte Verbreitung gefunden. Sie wird jedoch kaum zu einer bedeutenden, ausgedehnten Marktstellung kommen, aber durchaus gewisse Nischen stabil weiter bedienen.
Stärken:
  • CO2-neutral
  • Verwendung eines einheimischen Brennstoffs
  • Unabhängigkeit von Lage, Erreichbarkeit, Anschlüssen an Netze etc.
  • Unterstützung durch Fördergelder
Schwächen:
  • Hoher Platzbedarf für Pellets-Lagerung/Pellets-Silo
  • Staubentwicklung im Pellet-Silo
  • Verbrennungsrückstande (Asche) müssen fachgerecht entsorgt werden
  • Vergleichsweise hoher Anschaffungspreis
  • Höherer Feinstaubausstoss als Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen

Stückholzheizung

Die Stückholzheizung ist ein besonders umweltfreundliches und effizientes Heizsystem. Eine moderne Stückholzheizung hat nur noch wenig mit der klassischen Verbrennung von Holzstücken in einem Ofen zu tun: Im Brennkessel der Stückholzheizung befinden sich zwei miteinander verbundene Brennkammern. In der ersten Kammer brennen die Holzscheite ab. Die dabei entweichenden Brenngase werden in die zweite Kammer geleitet und dort unter Zugabe von Sauerstoff bei sehr hohen Temperaturen verbrannt. Dadurch wird die im Holz enthaltene Energie optimal genutzt.

Perspektiven:Die Stückholzheizung ist ein Nischensystem, welches aber in den darauf zugeschnittenen Situationen eine durchaus prüfenswerte Alternative darstellt.
Stärken:
  • CO2-neutral
  • Unabhängigkeit von Lage, Erreichbarkeit, Anschlüssen an Netze etc.
  • Einfache Versorgung mit Brennstoff (z.B. beim Landwirt oder dem Forstunternehmen in der Nähe oder Verwendung von eigenem Holz)
Schwächen:
  • Betrieb nur von Hand möglich (Einfüllen der Holzstücke)
  • Verbrennungsrückstande (Asche) müssen fachgerecht entsorgt werden
  • Höherer Feinstaubausstoss als Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen

Wasserstoff-/Brennstoffzellenheizung

Die Wasserstoffheizung steckt in der Schweiz noch in den Kinderschuhen, ist aber in anderen Ländern bereits sehr beliebt und wird auch staatlich gefördert. Zur Wahl stehen zwei Systemvarianten: Entweder der Wasserstoff gelangt über das bestehende Gasnetz – mit dem Gas vermischt oder rein – zur Heizung. Oder der Wasserstoff wird in einer Brennstoffzelle vom Gas abgespalten. Bei diesem Prozess entstehen einerseits Wärme für Heizung/Warmwasser und andrerseits elektrischer Strom zu Nutzung im Gebäude.

Perspektiven:Entweder durch Beimischung zum Erd-/Biogas zur direkten Verbrennung in einem leicht angepassten Gasbrennwertkessel herkömmlicher Bauart oder durch Abspaltung von Wasserstoff aus Gas in einer Brennstoffzelle (sog. Wärme-Kraft-Koppelung) – der Wasserstoff-Heizung dürfte auf jeden Fall die Zukunft gehören.
Stärken:
  • Reduktion der Umweltbelastung auf ein absolutes Minimum (bei Verwendung von grünem Wasserstoff, Bio-Gas und Strom aus erneuerbaren Quellen)
  • Hohe Energieeffizienz
Schwächen:
  • Anschluss an ein Gasnetz erforderlich
  • Zur Zeit noch hohe Anschaffungskosten (insbesondere bei der Variante Brennstoffzelle)
  • Hohe Betriebstemperaturen können zu höherem Materialverschleiss führen (bei der Variante Brennstoffzelle)
  • Vorläufig noch keine Unterstützung durch Fördergelder in der Schweiz
  • Über das aktuelle Gasnetz kann momentan (noch) kein Wasserstoff verteilt werden

Fernwärme

Im Gegensatz zu allen anderen hier behandelten Heizsystemen ist die Fernwärme keine individuell beeinflussbare Heizung: Fernwärme wird in zentralen Grossanlagen erzeugt und über ein Rohrleitungsnetz zu den Verbrauchern gebracht. Produziert wird Fernwärme durch die Verbrennung von Kehricht und anderen Abfällen oder durch Nutzung von Abwärme aus anderen Prozessen.

Perspektiven:Die Fernwärme dürfte in Zukunft an Bedeutung gewinnen – insbesondere in verdichtet bebauten Gebieten und Städten. Die Fernwärme wird auch von der Politik oft als wirksames Instrument zur Reduktion der CO2-Emissionen bevorzugt.
Stärken:
  • Zentrale Wärmeaufbereitung
  • Hohe Effizienz dank modernster Grossanlagen-Technologien
  • Beitrag zur generellen CO2-Reduktion
  • Bestandteil eines übergeordneten, gesamtheitlichen ökologischen Systems
Schwächen
  • Netzanschluss muss vorhanden sein und kann nicht individuell erstellt werden
  • Keine Möglichkeit zur Wahl des Anbieters
  • Abhängigkeit von Anbietern bezüglich eingesetzter Brennstoffe, Preisgestaltung und Wärmeversorgung
  • Verluste beim Wärmetransport durch das Rohrsystem

Elektroheizung

Die Elektroheizung entspricht nicht mehr den aktuellen Anforderungen und hat deshalb ausgedient. Eine Wärmepumpe produziert beispielsweise 4 bis 5 Mal mehr Wärme aus der gleichen Menge Strom. Auch bestehende elektrische Zentralheizungen dürfen nicht mehr ersetzt werden. Einzige Ausnahme bilden elektrische Direktheizungen (Raumerwärmung durch direkte Umsetzung von Strom in Wärme mit in den Räumen verlegten Elektroleitungen), welche noch ersetzt werden dürfen.

Perspektiven:Das Heizen mit Strom ist nicht mehr erlaubt und hat keine Zukunftsperspektiven mehr.
Stärken:
  • keine
Schwächen:
  • Nicht mehr zulässig (ausser Ersatz-Direktheizungen)

Ergänzende Technologien

Rund um alle Heizsysteme haben sich ergänzende Technologien etabliert, welche dazu dienen, die Umweltverträglichkeit, die Energieeffizienz und den Wärmekomfort eines Systems weiter zu steigern.

Regelungstechnik

Durch intelligente Steuerung und Regelung lässt sich der Betrieb praktisch jeder Heizung erheblich optimieren – besonders wenn verschiedene Komponenten (z.B. ein Brennwertgerät, eine Solaranlage, ein Warmwasserspeicher und Photovoltaik zur Stromproduktion) zu einem Gesamtsystem zusammengefügt werden. Ein intelligentes Regelungssystem stimmt alle relevanten Faktoren (z.B. Aussentemperatur, gewünschte Raum- und Warmwassertemperatur, Betriebszustand der Komponenten etc.) automatisch aufeinander ab und steigert damit gleichzeitig den Bedienungskomfort und die Effizienz des gesamten Systems.

Speichertechnik

Für Heizung und Warmwasseraufbereitung wird ein hohes Mass an Energie eingesetzt. Deshalb ist es umso wichtiger, die produzierte Wärme möglichst verlustfrei zu verwalten. Vor allem bei der Kombination verschiedener Energiequellen – z.B. einer Wärmepumpe und Solarthermie – spielen gut isolierte Speicherlösungen für Heiz- und Warmwasser eine wichtige Rolle, um maximale Energieeffizienz zu erreichen.

Photovoltaik

Die Photovoltaik wandelt über Solar-Panels die Energie des Sonnenlichts in grünen Öko-Strom um. Photovoltaik kann den Eigenbedarf an Strom eines Gebäudes, je nach total installierter Panel-Fläche, problemlos decken. Wird dieser Strom auch für eine Heizung eingesetzt (z.B. eine Wärmepumpe), wird das Gesamtsystem dadurch noch energieeffizienter und umweltfreundlicher. Photovoltaik leistet auch einen wichtigen Beitrag zur weiteren Verbreitung und Vereinfachung der Elektro-Mobilität.

Perspektiven:Das Potenzial der Photovoltaik wird in der Schweiz erst zu einem kleinen Grad ausgenützt, ist aber riesig. Die weitere Verbreitung ist unabdingbar für das Erreichen der ehrgeizigen Ziele der Schweizer Energiestrategie. In naher Zukunft wird sich die Photovoltaik deshalb in verschiedensten Formen weiter etablieren – im Bereich Einfamilienhaus genauso wie bei Gemeinschaftsanlagen oder in Form von Photovoltaik-Farmen.
Stärken:
  • Deckung des Strom-Eigenbedarfs mit grünem Strom
  • Unabhängigkeit von Stromlieferanten und -preisen
  • Amortisation durch Einspeisegebühren bei Überproduktion
  • Unterstützung durch Fördergelder
Schwächen:
  • Anschaffungs- und Installationskosten
  • Nur beschränkte Speichermöglichkeiten für den produzierten Strom
  • Geringe Stromproduktion bei bewölktem Wetter oder Nebel
  • Teilweise unattraktive Rückspeisetarife bei Überproduktion

Fazit: Welches Heizungssystem soll es sein?

Sie sehen selbst, welch grosse Vielfalt es bei Heizungsanlagen gibt. Welches Heizsystem für Sie das am besten geeignete ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Preis der Anlage, Kosten im laufenden Betrieb, Umweltaspekte und so weiter. Mit diesem Beitrag haben Sie nun einen ersten Überblick über das, was möglich ist. Bei Detailfragen helfen wir Ihnen gerne weiter!

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