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Heizung im Einfamilienhaus – alles Wissenswerte

Die Heizung im Einfamilienhaus – ein Thema, das beschäftigt, das kontrovers diskutiert werden kann und das letztlich einen grossen Einfluss auf den Wohnkomfort sowie das Bau- und das Betriebsbudget hat. Zahlreiche Faktoren beeinflussen Ihren persönlichen Entscheid: Gewichtung von Ökologie und Ökonomie, Lage und Versorgungssituation der Liegenschaft, Anzahl der BewohnerInnen und individueller Wärmebedarf sind nur ein paar Beispiele dafür.

Die richtige Heizung für ein Einfamilienhaus

Deshalb gilt: Die einzig richtige Heizung für ein jedes Einfamilienhaus gibt es nicht. Nachfolgend erhalten Sie aber Tipps und Entscheidungshilfen, die Ihnen das Thema näherbringen und einfacher machen sollen.

Welche Wärmequellen gibt es?

Eine der zentralsten Aspekte bei der Wahl eines Heizsystems für Ihr Einfamilienhaus ist die Frage nach der Wärmequelle. Die Auswahl ist gross, die Unterschiede sind erheblich, die vorhandenen Alternativen erschweren die Wahl.

Wärmepumpe im Einfamilienhaus

Unter Einsatz von Elektrizität erzeugen Wärmepumpen aus Umgebungswärme (Luft, Erdreich, Grundwasser oder stehende/fliessende Gewässer) ein Vielfaches an Wärme für Heizung und Warmwasseraufbereitung.

Wichtigste Vorteile:

  • Kostenlose, unbeschränkt verfügbare Primärenergie
  • Hohe Energieeffizienz
  • Geringe CO₂-Emissionen

Wichtigste Nachteile:

  • Vergleichsweise höhere Anschaffungskosten
  • Vergleichsweise höhere Installationskosten (abhängig von Bauart)

Fossile Brennstoffe im Einfamilienhaus: Heizöl, Erd- und Flüssiggas

Die fossilen Brennstoffe – Heizöl und Gas – haben während Jahrzehnten den Markt dominiert. Das Ende einer Epoche steht nun aber bevor, Öl- oder Gaskessel kommen im Einfamilienhaus höchstens noch als Ersatz in Frage – solange dies gesetzlich überhaupt noch erlaubt ist.

Wichtigste Vorteile:

  • Unabhängigkeit von Lage, Erreichbarkeit, etc.
  • Günstig in der Anschaffung

Wichtigste Nachteile:

  • Grosser Platzbedarf für Brennstofflagerung (Öl)
  • CO₂-Emissionen
  • Unterhalt (Brennerservice, Kaminfeger)
  • Beim Gas abhängig vom Netzbetreiber

Nachwachsende Brennstoffe im Einfamilienhaus: Pellets, Stückholz und Hackschnitze

Nachwachsende Brennstoffe – Pellets, Stückholz und Hackschnitzel – stammen aus heimischer Holzproduktion. Die Wärme wird durch Verbrennung der Holzprodukte erzeugt.

Wichtigste Vorteile:

  • CO₂-neutral
  • Unabhängigkeit von Lage, Erreichbarkeit, Netzanschlüssen etc.

Wichtigste Nachteile:

  • Grosser Platzbedarf für Brennstofflagerung
  • Verbrennungsrückstande (Asche) müssen fachgerecht entsorgt werden
  • Unterhalt (Kesselservice, Kaminfeger)

Solarthermie im Einfamilienhaus

Die Solarthermie nutzt die Sonnenwärme zur direkten Erwärmung von Heiz- und Brauchwasser in den Sonnenkollektoren.

Wichtigste Vorteile:

  • Kostenlose, unbeschränkt verfügbare Primärenergie
  • Keinerlei Umweltbelastung

Wichtigste Nachteile:

  • Relativ teuer bei Anschaffung und Installation
  • Kann in der Schweiz aufgrund der klimatischen Bedingungen höchstens für Warmwasseraufbereitung und/oder als Heizunterstützung eingesetzt werden

Photovoltaik für ein Einfamilienhaus

Nicht direkt als Wärmeerzeuger aber als Unterstützung für den Betrieb einer Wärmepumpe ist eine Photovoltaik-Anlage ebenfalls für den Entscheid für die richtige Wärmeerzeugung ein entscheidender Anlageteil. Mit der PV-Anlage kann eine Wärmepumpe direkt betrieben werden. Damit wird ein erheblicher Teil des Stroms für die Wärmepumpe selbst erzeugt. Somit ist die Wärmepumpe in Verbindung mit einer PV-Anlage die perfekte Kombination. Dabei ist darauf zu achten, dass ein passendes Solarertragsmanagement eingesetzt wird.

Wasserstoff-/Brennstoffzellenheizung im Einfamilienhaus

Die Wasserstoffheizung befindet sich (noch) in den Kinderschuhen, wird aber unter Hochdruck weiterentwickelt, da sie besonders grosses Potenzial aufweist und ihr die Zukunft gehört. Der Wasserstoff wird entweder über das Gasnetz geliefert oder mit einer Brennstoffzelle vor Ort produziert.

Wichtigste Vorteile:

  • Reduktion der Umweltbelastung auf ein absolutes Minimum
  • Hohe Energieeffizienz

Wichtigste Nachteile:

  • Zurzeit noch hohe Anschaffungskosten
  • (Noch) keine Unterstützung durch Fördergelder in der Schweiz

Fernwärme im Einfamilienhaus

Fernwärme wird zentral erzeugt und über ein Rohrleitungsnetz zu den Verbrauchern gebracht. Produziert wird Fernwärme durch die Verbrennung von Kehricht und anderen Abfällen oder durch Nutzung von Abwärme aus anderen Prozessen. Die Fernwärmeheizung kann nicht individuell beeinflusst werden.

Wichtigste Vorteile:

  • Hohe Effizienz dank modernster Grossanlagen-Technologien
  • Beitrag zur generellen CO₂-Reduktion

Wichtigste Nachteile:

  • Netzanschluss erforderlich
  • Abhängigkeit vom Wärmeanbieter/-produzenten

Im Einfamilienhaus: Heizkörper oder lieber eine Fussbodenheizung?

Die Wärmeverteilung – entweder über Heizkörper/Radiatoren oder Fussbodenheizung – beeinflusst die Wahl der optimalen Heizung für Ihr Einfamilienhaus ganz direkt. Folgende Regeln gilt es zu beachten:

  • Die Wärmeverteilung über eine Flächen- oder Fussbodenheizung erfolgt gleichmässig über eine grosse Fläche und ist deshalb für den Bewohner sehr angenehm. Sie reagiert auf gewünschte Raumtemperaturen demgegenüber deutlich träger als diejenige über Heizkörper. Beide Systeme können aber mit tiefen Vorlauftemperaturen betrieben werden. Und nicht zuletzt spielt auch die Ästhetik eine Rolle. Die Flächenheizung ist komplett unsichtbar und auch deshalb sehr beliebt.
  • Bei einer bestehende Wärmeverteilung über Heizkörper/Radiatoren muss geprüft werden, ob die Heizflächen für den Betrieb mit einer Wärmepumpe genügend gross sind. Zudem ist einfacher und deutlich kostengünstiger smarte Komponenten zur energieeffizienten Heizungssteuerung zu ergänzbar. Gleichzeitig lässt sie sich einfacher in eine gesamtheitliche Smart Home-Umgebung integrieren als einer Fussbodenheizung.

Deshalb gilt diese Empfehlung: Im Neubau drängt sich der Einbau einer Wärmeverteilung über Fussbodenheizung auf – es sollte jedoch schon in der Planungsphase geprüft werden, ob eine Smart Home Lösung in Frage kommt, oder zumindest vorbereitet werden soll.

Welche Möglichkeiten habe ich zur Heizungssteuerung?

Einen entscheidenden Einfluss auf die Energieeffizienz in Ihrem Einfamilienhaus hat die Steuerung der Heizung. Verschiedene Massnahmen können Sie dafür vorsehen:

  • Die zuverlässige Einstellung gleichbleibend korrekte Raumtemperatur ist der erste und beste Hebel Richtung Energieeffizienz. Dabei gilt es zu beachten: Nicht in alle Räume müssen auf dieselbe Temperatur geheizt werden! Zwischen Badezimmer und einem wenig genutzten Raum dürfen bedenkenlos Temperaturunterschiede von bis zu 8 °C herrschen, ohne dass der Wohnkomfort darunter leidet!
  • Mit smarten Heizkörper- oder Raumthermostaten lässt sich die Energieeffizienz Ihrer Heizung markant steigern oder sogar in ein gesamtheitliches, fernsteuerbares Smart Home-System einbinden.
  • Ein korrekt durchgeführter hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage ist die Basis für einen optimalen Betrieb. Und wie bei vielen technischen Systemen ist der korrekte Unterhalt ein erster, grosser Schritt Richtung Energieeffizienz. Deshalb lohnt es sich periodisch die Einstellungen der Heizkurve und die Betriebszeiten der Heizungsanlage zu überprüfen.

Kosten und Verbrauch einer Heizung in Ihrem Einfamilienhaus

Die Kosten für eine Heizung im Einfamilienhaus variieren stark und sind abhängig vom gewählten Heizungssystem und dem erforderlichen Wärmebedarf des Gebäudes. Aber auch bei den Angeboten der Installateure und bei den Energiepreisen gibt es Unterschiede. Die nachfolgend genannten Preise für die am weitesten verbreiteten Systeme im Einfamilienhaus dürfen also höchstens als Richtwerte verstanden werden.

Diese Kostenschätzungen gelten für die Beheizung eines Einfamilienhauses mit einem durchschnittlichen jährlichen Energiebedarf von ca. 20'000 kWh und bei einer Wohnfläche von rund 180 m².

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1. Kosten einer Heizung für das Einfamilienhaus mit Wärmepumpe

  • Anschaffung: ca. CHF 15’000 bis 20'000 (je nach Bauart)
  • Installation: ca. CHF 10’000 bis 40'000 (je nach Aufwand – z.B. Tiefenbohrung)
  • Wartungskosten/Jahr: ca. CHF 500
  • Kosten Energieträger/Jahr: ca. CHF 1'000 bis 1’500

Mehr Informationen zu den Kosten einer Wärmepumpe

2. Kosten einer Heizung für das Einfamilienhaus mit nachwachsenden Brennstoffen

  • Anschaffung: ca. CHF 30’000
  • Installation: ca. CHF 5'000 bis 15'000 (je nach Bauart)
  • Wartungskosten/Jahr: ca. CHF 500 bis 1’000
  • Kosten Energieträger/Jahr: ca. CHF 1'500 (Schnitzel) – CHF 3'000 (Pellets)

3. Kosten einer Heizung für das Einfamilienhaus mit fossilen Brennstoffen

  • Anschaffung: ca. CHF 15'000 bis 20’000
  • Installation: ca. CHF 5’000
  • Wartungskosten/Jahr: ca. CHF 500 bis 1’000
  • Kosten Energieträger/Jahr: ca. CHF 2’500 (Öl) bis 3’500 (Gas)

Kostenübersicht über alle Heizungstypen

HeizungstypAnschaffungs-
kosten
Erschliessung
Wärmequelle
Installation/Einbau
(inkl. Zubehör wie
Wärmespeicher etc.)
Total
Anschaffung
Wartungskosten
p.a. (max.)
Heizkosten p.a.
(abhängig von
Marktpreisen)
Total
Betriebskosten
p.a.
ÖlheizungCHF 22.000-CHF 5.000CHF 27.000CHF 1.000CHF 2.500CHF 3.500
GasheizungCHF 10.000-CHF 5.000CHF 15.000CHF 1.000CHF 3.500CHF 4.500
PelletheizungCHF 33.000-CHF 15.000CHF 48.000CHF 1.000CHF 3.400CHF 4.400
HackschnitzelheizungCHF 30.000-CHF 15.000CHF 45.000CHF 1.000CHF 1.200CHF 2.200
StückholzheizungCHF 28.000-CHF 5.000CHF 33.000CHF 1.000CHF 3.000CHF 4.000
Luft-Wasser-WärmepumpeCHF 20.000-CHF 19.000CHF 39.000CHF 500CHF 1.000CHF 1.500
Sole-Wasser-WärmepumpeCHF 22.000CHF 15.000CHF 18.000CHF 55.000CHF 500CHF 1.000CHF 1.500
Wasser-Wasser-WärmepumpeCHF 15.000CHF 30.000CHF 14.000CHF 59.000CHF 500CHF 1.000CHF 1.500
Luft-Luft-WärmepumpeCHF 18.000-CHF 21.000CHF 39.000CHF 500CHF 2.000CHF 2.500
FernwärmeCHF 19.000Netzanschluss erforderlichCHF 3.500CHF 22.500-CHF 3.000CHF 3.000
Bitte beachten: Es handelt sich bei allen Angaben um Erfahrungs-/Richtwerte, die stark variieren können – z.B. abhängig von der Dimensionierung des Systems, von den erforderlichen baulichen Massnahmen, von den Marktpreisen (Geräteanbieter, Energielieferanten) etc.

Förderung von Heizungen

In der Schweiz bestehen verschiedenste Möglichkeiten, die Kosten für den Einbau Ihrer Wärmepumpe, der Holzheizung oder der PV-Anlage mit Fördergeldern spürbar zu reduzieren. Dies vor allem, wenn eine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe oder Holzheizung ersetzt wird. Den Hauptharst an Fördergeldern wird von den Kantonen zur Verfügung gestellt – dies jedoch in sehr unterschiedlicher Höhe und mit verschiedenen Berechnungsmodellen. Deshalb ist es beinahe unmöglich, einen allgemeingültigen durchschnittlichen Förderbetrag zu nennen. Für den Einbau einer Wärmepumpe anstelle eines Öl- oder Gaskessels können sich die Beiträge im Bereich ab ca. CHF 3'000 bis deutlich in den fünfstelligen Bereich hinein bewegen – abhängig einerseits vom Kanton, andrerseits von der Bauart der Heizung (Wärmepumpentyp / Fläche der PV-Anlage / Art der Holzheizung).

Es ist notwendig sich schon vor der Planung eines Heizungsprojekts für ein Einfamilienhaus im Detail über die Fördermöglichkeiten ins Bild zu setzen.

Alt- und Neubau: Was gilt es zu beachten?

Nicht jedes Heizungsprojekt im Einfamilienhaus kann über denselben Leist geschlagen werden: Bei einem Neubauprojekt sind andere Regeln zu beachten als bei einer Heizungssanierung oder einem Heizungsaustausch in einem Altbau oder einer bestehenden Liegenschaft. Nachfolgend die wichtigsten Unterschiede, die es zu berücksichtigen gilt.

Heizungen für bestehende Einfamilienhäuser (Altbau)

Bei bestehenden Einfamilienhäusern sind bei einem Projekt zur Sanierung oder zum Austausch der Heizung vorab ein paar zentrale Fragen zu beantworten:

  • Wie steht es um den gesamtenergetischen Zustand Ihrer Liegenschaft? Oft kann es vernünftiger sein, zuerst in die Gebäudehülle zu investieren – z.B. mit neuen Fenstern und Türen, mit einer besseren Dämmung der Aussenmauern oder den Übergängen zum Keller/Estrich.
  • Welche Wärmeverteilung steht zur Verfügung? Die Wärmeverteilung – Heizkörper oder Fussbodenheizung – hat einen direkten Einfluss auf die erforderliche Vorlauftemperatur: Alte Radiatoren in den Wohnräumen erfordern meist eine deutlich höhere Vorlauftemperatur als eine Fussbodenheizung. Die maximal erforderliche Vorlauftemperatur beeinflusst die Wahl der Heizungsart und deren Dimensionierung stark.
  • Welcher Wärmebedarf besteht tatsächlich? Diese Variable ist stark abhängig von der Gebäudekubatur (resp. den Wohnflächenquadratmetern), der Anzahl der BewohnerInnen und deren Lebensgewohnheiten.
  • Wie sieht die bauliche Situation aus? Die Wahl Ihrer Heizung kann – je nach dem – Eingriffe in die Bausubstanz erforderlich machen. Es gilt also abzuklären, welche Massnahmen notwendig sind und diese überhaupt möglich sind.
  • Wie erfolgt die Erwärmung des Brauchwarmwassers? Auch dies gilt es in der Planung zu berücksichtigen

Besonders geeignet für eine Sanierung im Altbau oder eine Modernisierung der Heizung in einem bestehenden Einfamilienhaus ist die Wärmepumpe. Und zwar, nebst allen bereits erwähnten generellen Vorteilen, aus diesen Gründen:

  • Wärmepumpen zeichnen sich durch einen bescheidenen Platzbedarf aus.
  • Für die Installation einer Wärmepumpe sind, abhängig von der Bauart, nur geringe Eingriffe in die Bausubstanz erforderlich.
  • Die noch oft erwähnten Geräuschemissionen sind bei modernen Geräten eliminiert und kein Thema mehr.
  • Wärmepumpen sind mittlerweile in der Lage, auch höhere Vorlauftemperaturen zu produzieren.

Heizungen für neu gebaute Einfamilienhäuser (Neubau)

Bei der Planung einer Heizung für ein neues Einfamilienhaus stehen eigentlich Tür und Tor offen für sämtliche möglichen Lösungen – was für Sie den Entscheidungsprozess alles andere als einfacher macht! Die nachfolgende Auflistung der zentralen Wahlmöglichkeiten soll Ihnen bei den ersten Schritten helfen und Ihnen als Gedankenstütze dienen.

Alles zur Heizung im Einfamilienhaus im Überblick

Aufs Kürzeste zusammengefasst bieten sich für die Bestimmung der optimalen Heizung im Einfamilienhaus diese Wahlmöglichkeiten:

1. Energieträger und ihre Heizungsarten

  • Umgebungswärme (Luft, Erdreich [Sole], Grundwasser, stehende/fliessende Gewässer) > Wärmepumpen
  • Nachwachsende Brennstoffe (Pellets, Stückholz, Hackschnitzel) > Brenner
  • Fossile Brennstoffe (Heizöl, Gas) > Brenner
  • Sonnenwärme > Solarthermie
  • Photovoltaik in Kombination mit einer Wärmepumpe
  • Wasserstoff > Brenner/Brennstoffzelle
  • Fernwärme

2. Steuerung

  • Systemsteuerung (Herstellerseitig)
  • Smarte Heizkörper-/Raumthermostate
  • Einbindung in ein gesamtheitliches Smart Home

3. Wärmeverteilung

  • Fussbodenheizung
  • Heizkörper/Radiatoren

4. Fördermöglichkeiten

  • Kantonale Förderprogramme
  • Kommunale Förderprogramme

Warum Vaillant?

150 Jahre Qualitätsarbeit

Johann Vaillant, unser Gründer, war ein Pionier. Seit 150 Jahren freuen sich unsere Kunden deshalb über langlebige, effiziente und hochwertige Heizungssysteme mit dem Vaillant-Hasen drauf.

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Wir sind regional verankert – über 50 kompetente Servicetechniker schweizweit garantieren, dass immer ein Helfer für Ihre Heizung in unmittelbarer Nähe ist.

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Seit unserer Gründung im Jahr 1874 treibt uns die Leidenschaft für innovative, zuverlässige und hocheffiziente Technologien, Systeme und Services an. Unsere Heizungssysteme sind marktgerecht und bedienungsfreundlich und ganz einfach in Ihr Smarthome-System integrierbar.

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Per Telefon oder via E-Mail beraten wir Sie individuell zu Ihren Bedürfnissen und Vorstellungen und unterstützen Sie bei der Suche nach einem passenden Heizsystem.

Beim kostenfreien Vor-Ort-Check werden Ihre baulichen Gegebenheiten geprüft und eine individuelle und passgenaue Offerte erstellt.

Nachdem die Installation vorgenommen wurde, nimmt Vaillant die Heizung in Betrieb und gibt Ihnen alles Wissenswerte zum Umgang mit Ihrer Heizung mit auf den Weg.

Ratgeber Heizung

Hier finden Sie weitere Tipps rund um das Thema Heizungsplanung.

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